Donnerstag, 29. Mai 2014

Produkttest Braun Silk-épil 5 5280

Im Rahmen eines  For-Me-Online Projekts darf ich den neuen Epilierer Braun Silk-épil 5 5280 testen. Dieser kam zusammen mit einem Kühlhandschuh, einem Massageaufsatz und drei weiteren Aufsätzen zu mir zum Testen.



Ich war schon sehr gespannt, denn ich habe selbst schon seit 5 Jahren den Braun Silk-épil Xpressive 7781 und bin damit schon zufrieden. Außer die Akkulaufzeit lässt zu wünschen übrig.

Nachdem ich das Paket bekommen habe, hab ich mir erst mal alles genau angeschaut. Der Kühlakku ist im Gefrierschrank verschwunden und den Epilierer hab ich erst mal an den Strom gesteckt. Denn ich war der Meinung, dass der Akku erst mal geladen werden muss und dann kann es losgehen. Stromkabel dann wieder abgezogen und eingeschaltet. Aber es tat sich nichts. Nanu, ist der Akku schon kaputt? Ich hab dann recht schnell heraus gefunden, dass das neue Modell nur mit angeschlossenem Stromkabel funktioniert. Was ich ehrlich gesagt als Nachteil ansehe, denn so kann ich nicht mal schnell auf dem Balkon die Beine epilieren. Andererseits ist es wieder von Vorteil, da so der Strom nie alle wird. Bei meinem alten Epilierer ist es nämlich so, dass die Akkulaufzeit gerade mal für ein Bein reicht und dann muss ich warten bis der Akku wieder voll ist und kann das andere Bein machen.

Die 40 Pinzetten des Epilieraufsatzes sind sehr gründlich und entfernen auch kurze Haare. Durch den beweglichen Epilierkopf kommt man überall hin und somit ist auch gleichbleibender Hautkontakt gewährleistet. Das Gerät ist mit einem sogenannten „Smartlight“ ausgestattet, so erkennt man auch feinste Härchen und kann so besonders gründlich arbeiten. Die Reinigung des Gerätes kann unter fließendem Wasser stattfinden, damit ist es auch hygienischer. Hab ich ausprobiert, funktioniert prima.



Es gibt zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Stufe eins ist sehr sanft, Stufe zwei hingegen sehr gründlich. Ich hab bisher immer mit Stufe zwei epiliert und bin sehr zufrieden damit.

Mit dabei ist auch noch ein Rasieraufsatz. Für den Fall das die zu epilierenden Haare zu lang sind. Auch dieser ist sehr gründlich und lässt sich leicht reinigen. Mein Mann hat das auch schon verwendet, um seine doch etwas zu langen Haare an den Armen zu kürzen. Ganz ohne sieht es auch komisch aus, aber mit dem Rasieraufsatz und dem Trimmaufsatz werden sie kürzer und sind dann nicht so dicht.




Zur Ausstattung gehört ebenso ein Aufbewahrungsbeutel. Den hab ich allerdings noch seiner Tüte gelassen, da ich ja nicht weiß, ob ich den Epilierer wieder zurück schicken muss oder nicht.

Ich verwende den Epilierer nicht nur an den Beinen, sondern auch unter den Achseln. Zu Beginn ist es schon schmerzhaft, aber wenn man es ein paar mal gemacht hat, dann tut es nicht mehr weh. Die Haare wachsen deutlich langsamer nach und sind auch ganz fein.


Hier noch ein paar Infos zum Gerät: 

- Bietet eine effiziente, lang anhaltende sowie extra sanfte Haarentfernung - Ist optimal für Epilier-Einsteigerinnen geeignet
- Features und Funktionen:
·          Hochfrequenz-Massagerollen
·         Kühlhandschuh
·         Close-Grip Technologie mit 40 Pinzetten
·         Perfekte Anpassung dank Schwenkkopf
·         SoftLift Tips
·         Smartlight
·         Komplett abwaschbar
·         2 Geschwindigkeitsstufen
-    - Kommt im Paket mit Rasieraufsatz, Trimmeraufsatz, Epilieraufsatz und Aufbewahrungsbeute
-    - Der Silk-épil ist seit August 2012 im Handel erhältlich
-    - Unverbindliche Preisempfehlung: 99,99 Euro
(Infos aus der Projektbroschüre)


MEIN FAZIT
Ich muss sagen, dass mir der Epilierer doch mehr zusagt, als der den ich schon habe. Auch wenn er schnurgebunden ist, so kann ich doch gleich alles epilieren und muss nicht erst warten, bis der Akku wieder voll geladen ist. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und meine Beine sind haarfrei für gut 3 Wochen, dann muss ich wieder epilieren.
Der Preis ist auch akzeptabel, da das Gerät eine gute Qualität aufweist und mir auch sehr robust erscheint.