Im Rahmen eines For-Me-Online Projekts darf ich den neuen
Epilierer Braun Silk-épil 5 5280 testen. Dieser kam zusammen mit einem
Kühlhandschuh, einem Massageaufsatz und drei weiteren Aufsätzen zu mir zum Testen.
Ich war schon sehr gespannt, denn ich habe selbst schon seit
5 Jahren den Braun Silk-épil Xpressive 7781 und bin damit schon zufrieden.
Außer die Akkulaufzeit lässt zu wünschen übrig.
Nachdem ich das Paket bekommen habe, hab ich mir erst mal
alles genau angeschaut. Der Kühlakku ist im Gefrierschrank verschwunden und den
Epilierer hab ich erst mal an den Strom gesteckt. Denn ich war der Meinung,
dass der Akku erst mal geladen werden muss und dann kann es losgehen.
Stromkabel dann wieder abgezogen und eingeschaltet. Aber es tat sich nichts.
Nanu, ist der Akku schon kaputt? Ich hab dann recht schnell heraus gefunden,
dass das neue Modell nur mit angeschlossenem Stromkabel funktioniert. Was ich
ehrlich gesagt als Nachteil ansehe, denn so kann ich nicht mal schnell auf dem
Balkon die Beine epilieren. Andererseits ist es wieder von Vorteil, da so der
Strom nie alle wird. Bei meinem alten Epilierer ist es nämlich so, dass die
Akkulaufzeit gerade mal für ein Bein reicht und dann muss ich warten bis der
Akku wieder voll ist und kann das andere Bein machen.
Die 40 Pinzetten des Epilieraufsatzes sind sehr gründlich
und entfernen auch kurze Haare. Durch den beweglichen Epilierkopf kommt man
überall hin und somit ist auch gleichbleibender Hautkontakt gewährleistet. Das
Gerät ist mit einem sogenannten „Smartlight“ ausgestattet, so erkennt man auch
feinste Härchen und kann so besonders gründlich arbeiten. Die Reinigung des
Gerätes kann unter fließendem Wasser stattfinden, damit ist es auch
hygienischer. Hab ich ausprobiert, funktioniert prima.
Es gibt zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Stufe eins
ist sehr sanft, Stufe zwei hingegen sehr gründlich. Ich hab bisher immer mit
Stufe zwei epiliert und bin sehr zufrieden damit.
Mit dabei ist auch noch ein Rasieraufsatz. Für den Fall das
die zu epilierenden Haare zu lang sind. Auch dieser ist sehr gründlich und
lässt sich leicht reinigen. Mein Mann hat das auch schon verwendet, um seine
doch etwas zu langen Haare an den Armen zu kürzen. Ganz ohne sieht es auch
komisch aus, aber mit dem Rasieraufsatz und dem Trimmaufsatz werden sie kürzer
und sind dann nicht so dicht.
Zur Ausstattung gehört ebenso ein Aufbewahrungsbeutel. Den
hab ich allerdings noch seiner Tüte gelassen, da ich ja nicht weiß, ob ich den
Epilierer wieder zurück schicken muss oder nicht.
Ich verwende den Epilierer nicht nur an den Beinen, sondern
auch unter den Achseln. Zu Beginn ist es schon schmerzhaft, aber wenn man es
ein paar mal gemacht hat, dann tut es nicht mehr weh. Die Haare wachsen
deutlich langsamer nach und sind auch ganz fein.
Hier noch ein paar Infos zum Gerät:
- Bietet eine effiziente, lang anhaltende sowie
extra sanfte Haarentfernung
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Ist optimal für Epilier-Einsteigerinnen geeignet
- Features und Funktionen:
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Hochfrequenz-Massagerollen
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Kühlhandschuh
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Close-Grip Technologie mit 40 Pinzetten
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Perfekte Anpassung dank Schwenkkopf
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SoftLift Tips
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Smartlight
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Komplett abwaschbar
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2 Geschwindigkeitsstufen
- - Kommt im Paket mit Rasieraufsatz,
Trimmeraufsatz, Epilieraufsatz und Aufbewahrungsbeute
- - Der Silk-épil ist seit August 2012 im Handel
erhältlich
- - Unverbindliche Preisempfehlung: 99,99 Euro
(Infos aus der Projektbroschüre)
MEIN FAZIT
Ich muss sagen, dass mir der Epilierer doch mehr zusagt, als
der den ich schon habe. Auch wenn er schnurgebunden ist, so kann ich doch
gleich alles epilieren und muss nicht erst warten, bis der Akku wieder voll
geladen ist. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und meine Beine sind haarfrei
für gut 3 Wochen, dann muss ich wieder epilieren.
Der Preis ist auch akzeptabel, da das Gerät eine gute
Qualität aufweist und mir auch sehr robust erscheint.